Matcha Schale „Rokuon-ji 1951“ – Vintage-Komogai-nari aus Japan

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Eine Matcha Schale mit Geschichte – Unikat aus dem Rokuon-ji Tempel

Manche Teegefäße tragen nicht nur Matcha – sie tragen Geschichte. Diese außergewöhnliche Matcha Schale, gefertigt in der seltenen Komogai-nari Form, stammt aus dem Jahr 1951 und wurde einst vom Mönch Murakami Jikai des goldenen Tempels Rokuon-ji verschenkt. Ein echtes Einzelstück, das nicht nur durch seine Herkunft beeindruckt, sondern auch durch seine Ausstrahlung.

Vintage-Matchatasse in Komogai-nari Form

Die Schale misst 12,5 cm im Durchmesser, ist 7 cm hoch und liegt mit ihren 192 Gramm angenehm leicht in der Hand – ideal für dein Matcharitual. Der besondere Tokin Kodai (兜巾), ein Helm-förmiger Fuß, verleiht der Schale Charakter und einen stabilen Stand. Die ausgewogene Proportion und die klassische Formgebung sorgen dafür, dass sich der Matchaschaum gleichmäßig entfalten kann – ganz so, wie es die Teezeremonie verlangt.

Matchabowl mit spirituellem Ursprung

Diese Matchatasse ist mehr als ein funktionales Gefäß für Matcha: Sie ist ein Symbol der Dankbarkeit. Sie wurde nach dem Wiederaufbau des berühmten Rokuon-ji Tempels (auch bekannt als Kinkaku-ji) an Unterstützer verschenkt. Auf dem beiliegenden Dokument, das dieser Matchabowl beiliegt, wird die Übergabe an eine Enkelin namens Minako erwähnt – ein persönlicher Bezug, der die Tiefe dieses Objekts unterstreicht.

Handgefertigt, signiert, bewahrt

Der feine Braunton der Glasur changiert im Licht und gibt der Oberfläche eine ruhige, erdige Ausstrahlung. Jede Unebenheit in der Struktur zeugt von traditioneller Handarbeit. Die Schale kommt in einer original signierten Holzbox, wie es in Japan bei wertvollen Einzelstücken üblich ist. Beigefügt ist zudem eine buddhistische Münze – ein kleines Stück spiritueller Geschichte.

Ein Gefäß für Matcha mit Seele

Ob du diese Vintage-Schale für die Zubereitung deines Matcha nutzt oder sie als kulturelles Objekt sammelst – sie lädt dich dazu ein, tiefer einzutauchen. In die Kunst der Teezeremonie. In das Erbe buddhistischer Gastfreundschaft. In das stille Ritual, das aus einer einfachen Matcha Schale einen Ort der Aufmerksamkeit macht.

Bewahre sie achtsam, reinige sie nur mit lauwarmem Wasser, und halte sie fern von schnellen Temperaturwechseln – so bleibt dir nicht nur die Glasur erhalten, sondern auch die Geschichte, die sie trägt.